Wir starteten mit 3 Ăbernachtungen in Sihanoukville, besser gesagt im Spayhiti und fĂŒhlten uns gleich so wohl, dass wir unsere Urlaubsplanung kurzer Hand umgeschmissen haben. Denn statt im Anschluss nach Kampot und Kep weiterzufahren, lieĂen wir Kep aus und kamen wieder zurĂŒck nach Sihanoukville. Leider hat es sich inzwischen herumgesprochen, wie schön, ruhig, gemĂŒtlich und sauber dieses Hotel ist, so dass wir statt weiteren 9 NĂ€chten nur noch weitere 3 NĂ€chte hier ĂŒbernachten konnten :-(.
Es ist eine kleine Oase die von Gerald und Kerstin gefĂŒhrt wird, mit denen wir uns gleich super verstanden. Es war fast so, als ob man sich schon ewig kennen wĂŒrde.
Noch dazu gab es hier definitiv das frischeste FrĂŒhstĂŒck! Eigentlich ist FrĂŒhstĂŒck fĂŒr uns nur zweitrangig, aber hier lieĂen wir keins ausfallen :-).
Ich könnte noch stundenlang weiterschwĂ€rmen, aber Romane wollte ich nicht schreiben. Einfach buchen und selber genieĂen.