Der Empfang am Bootsanleger war toll. Es standen bereits Mitarbeiter da, die uns begrüßten und einen Willkommensgetränk anboten.
Das Zimmer (besser: die Hütte) war bestens ausgestattet. Bad mit Badewanne und Außendusche. Hausschuhe, Badeschlappen, Moskitonetz, am Abend haben wir frisches Obst erhalten uvm. Die Klimaanlage haben wir - aufgrund der kühlen Temperaturen ab abends eher als Heizung verwendet, was aber auch gut funktionierte.
Das Frühstücksbuffet war sehr umfangreich und lecker. Es gab asiatisches, aber auch kontinentales Essen.
Das Personal im Restaurant, an der Rezeption usw. war sehr freundlich und hilfsbereit.
Was uns nicht so gefallen hat, war das Abendessen im Restaurant. Da hatten wir schon besseres Essen am Inle-See/Myanmar gegessen und die Preise sind nicht so günstig, dass man es mit dem Preis rechtfertigen kann. Da man abends nicht mehr mit dem Boot weg kommt, ist es mit Alternative nicht ganz so einfach, aber möglich (z.B. beim Tagesausflug Essengehen).
Was man wissen bei Entscheidung bedenken sollte: Da das Hotel mitten auf dem See liegt, nur mit dem Boot erreichbar ist, ist man immer auf einen Hotel-Bootstransfer angewiesen. Wir mussten bei Abreise zum Flughafen nach Heho. Der Transfer kostete 45 USD, war dann zwar perfekt (zuerst 1 Stunde Bootsfahrt, anschließend 1 Stunde Taxifahrt in einem luxeriösen Auto).
Der Vorteil dabei ist, dass man zu den Sehenswürdigkeiten keine lange Anfahrt mehr hat, sondern mittendrin ist.